Selbstdarstellung der

Gemeinschaft für Ökumene, Glaube und Gebet

(ÖGuG)

Stand: Anfang 2013


Die „Gemeinschaft für Ökumene, Glaube und Gebet“ (ÖGuG) wurde im Januar 1996 unter dem Namen „Ökumenischer Gebets- und Gesprächskreis“ in Köln gegründet und ist Gastmitglied in der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Köln“.

Unsere Gemeinschaft hat im Laufe ihrer Geschichte mehrere Glaubensgesprächskreise ins Leben gerufen, die heute z. T. selbständig bzw. der jeweiligen Gemeindeökumene vor Ort angegliedert sind. Der ÖGuG wurde zu einem der größeren dezentralen Anbieter religiöser Bildung in Köln und hat zusammen mit interessierten Gemeinden Gottesdienste sowie kulturelle Projekte vorbereitet und durchgeführt. Dabei kam und kommt dem ÖGuG die Erfahrung mancher Mitglieder in den Bereichen Musik, Seelsorge und Kleinkunst zugute.

Durch personelle Veränderungen im Sommer 2012 hat sich der ÖGuG verändert. Es war abzusehen, dass unsere bisherige Arbeit in dem inzwischen erreichten Umfang nicht mehr weitergeführt werden kann. Darum haben wir uns entschlossen, in einem kleineren, weniger durchorganisierten Rahmen weiterzuarbeiten. Unsere aktuelle Grundordnung (Satzung) formuliert:

„Der ÖGuG (Gemeinschaft für Ökumene, Glaube und Gebet) ist ein freier Zusammenschluss von Menschen, denen es auf der Grundlage der christlichen Ökumene um Gott geht und darum auch um Austausch und gegenseitige Stärkung im Glauben sowie gemeinsames Gebet und gemeinsame Feier von Gottesdiensten. Das gesamte, nicht nur das seelische Wohl von Mensch und Schöpfung ist dem ÖGuG ein Anliegen.

Der ÖGuG führt keine eigene Kasse. Die Mitglieder organisieren ihre Projekte eigenverantwortlich und in möglichst breiter ökumenischer Zusammenarbeit. Dabei dient der ÖGuG als Plattform für Absprachen, gegenseitige Information und Unterstützung.“

An der Zusammenarbeit mit interessierten Menschen, Gruppen und Gemeinden ist uns weiterhin gelegen.